Fahrrad-Korso am Sonntag - ADFC-Sternfahrt erwartet tausende Radfahrende - zahlreiche Streckensperrungen
Sa 01.06.24 | 09:29 Uhr
24![ADFC-Sternfahrt erwartet tausende Radfahrende - zahlreiche Streckensperrungen (1) ADFC-Sternfahrt erwartet tausende Radfahrende - zahlreiche Streckensperrungen (1)](https://i0.wp.com/www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2024/2024_05/sonstige/sternfahrt-adfc.jpg.jpg/size=708x398.jpg)
- jährliche ADFC-Sternfahrt am Sonntag auf 20 Routen durch Berlin
- Avus und südliche A100 am Mittag gesperrt
- Rahmenprogramm den ganzen Sonntag über am Deutschen Technikmuseum
Die 48. ADFC-Sternfahrt wird am Sonntag (2. Juni) durch Berlin Richtung Großer Stern rollen. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Landesverband Berlin erwartet bei der Traditionsfahrt wieder zehntausende Teilnehmer:innen. Auf 20 Routen werden Radfahrende aus dem Umland, über Teile der Stadtautobahnen und quer durch Berlin [berlin.adfc.de] unterwegs sein und dabei über 2.000 Kilometer Strecke befahren.
Mit der Sternfahrt fordern der ADFC und die Teilnehmer:innen ein entschlosseneres Handeln seitens der Politik bei Themen der Verkehrswende und mehr Sicherheit für Radfahrende. "Radfahren ist Leichtigkeit, Radfahren macht Freude – wir laden alle Menschen zur großen ADFC-Sternfahrt ein, um das selber einmal zu erleben", sagt Karl Grünberg vom ADFC Berlin.
berlin.de/sen/uvk
Radverkehr - Berlin weiht die erste von 20 öffentlichen Fahrrad-Reparatursäulen ein
Das diesjährige Motto "Alle aufs Rad!" solle deutlichen machen, das Radfahren Spaß mache und die Zukunft sei, Radfahrer aber auch mehr Platz für sichereres Fahren benötigen.
Auf der ADFC-Sternfahrt soll es in gemütlichem Tempo von Startpunkten in Brandenburg auf kleinen Straßen nach Berlin gehen. An Haltpunkten entlang der 20 Routen haben Radfahrende die Möglichkeit sich den Gruppen anzuschließen. Das Einsteigen und Mitfahren ist an den veröffentlichten Treffpunkten oder unterwegs per App entlang der Strecke möglich.
Höhepunkte sollen die Touren über die freigegebene AVUS und den Stadtring der A100 sein. Die Autobahnabschnitte der AVUS und des Südrings der A100 sind voraussichtlich in der Zeit von 12 bis 14:30 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Die Sperrung kann auch länger andauern. Zudem starten Nachttouren in Stettin, Leipzig und Dessau. Im Berliner Zentrum werden zwei kinderfreundliche Routen ab Jannowitzbrücke und Heidelberger Platz.
Zehntausende Radfahrende werden zwischen 14 und 16 Uhr am Großen Stern in Berlin-Tiergarten erwartet. Zudem ist mit dem eintrittsfreien Fahrradtag ein Abschlussfest vor dem Technikmuseum in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geplant.
![ADFC-Sternfahrt erwartet tausende Radfahrende - zahlreiche Streckensperrungen (3) ADFC-Sternfahrt erwartet tausende Radfahrende - zahlreiche Streckensperrungen (3)](https://i0.wp.com/www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2024/2024_05/sonstige/karte-adfc-sternfahrt.jpg.jpg/size=708x398.jpg)
Nach Angaben des ADFC soll mit der Fahrrad-Demo eine gesellschaftliche Veränderung erreicht werden. Berlin müsse mehr für den Radverkehr tun. Andere europäische Metropolen würden beispielhaft vorangehen: Paris baue das Ufer der Seine in Grünflächen zum Radfahren und Flanieren um, Brüssel reduziere den Stadtverkehr auf Tempo 30 und in Amsterdam biete in Fahrradparkhäusern zehntausenden Radfahrenden Stellplätze.
Zahlreiche Straßensperrungen im gesamten Stadtgebiet
Einschränkungen und Sperrungen gibt es auf folgenden Straßen / Straßenabschnitten:
- A 100 (Südring) zwischen Oberlandstraße und AD Funkturm (ca. 12:30 Uhr bis 14:30 Uhr)
- A 115 (AVUS) zwischen Kreuz Zehlendorf und AD Funkturm (ca. 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr).
- Vor den Autobahnen, d.h. vor ca. 12:30 Uhr sind die Durchfahrtzeiten der Demonstration nicht langanhaltend, im Bereich der Havelchaussee und in Kreuzberg/Neukölln sind Behinderungen des sonstigen Verkehrs nicht ausgeschlossen.
- Auf der folgenden Strecke kann es bis zu 2 Stunden dauern, in der Zeit von ca. 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr: Abfahrt AVUS (A 115), Funkturm/ICC, Messedamm, Kaiserdamm, Bismarckstraße, Ernst-Reuter-Platz in Richtung Großer Stern, sowie im Bereich Hofjägerallee und Tempelhofer Ufer
Ein Befahren und Queren dieser Strecken ist für andere Verkehrsteilnehmende nicht möglich. Weitere Verkehrsbeeinträchtigungen kann es zudem durch den Schlösserlauf in Potsdam und den Triathlon im Treptower Park geben.
dpa/P. Zinken
Protest in Berlin und Brandenburg - Rund 50.000 Radfahrer demonstrieren bei Sternfahrt für besseren Schutz auf der Straße
In Berlin haben sich bis zum Mittag bereits rund 50.000 Radfahrer an einer Sternfahrt beteiligt, um für geschützte Radwege und sichere Schulstraßen zu demonstrieren. Im Stadtgebiet sind weiterhin zahlreiche Straßen für den Autoverkehr gesperrt.
Viel Programm im und am Deutschen Technikmuseum
Ein buntes Programm für Radfahrende findet mit dem Fahrradtag im und am Deutschen Technikmuseum statt. Von 10 bis 18 Uhr gibt es eine Fahrrad-Selbsthilfe-Station, Informationen zum Diebstahlschutz und weitere Angebote vom Rückendwind e.V., der Polizei Berlin, Stadtradeln, KidBike e.V. und dem ADFC. Der Fahrradtag ist Teil des eintrittsfreien Museumssonntags am 2. Juni im Deutschen Technikmuseum.
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24. Es wäre wünschenswert wenn der ADFC alle Radfahrerinnen und Radfahrer eindringlich auffordert die Straßenverkehrsordnung zu beachten. Das Fahren mit dem Fahrzeug Fahrrad auf Gehwegen, Fußgängerüberwegen und in Parkanlagen und in Einbahnstraßen (ohne Zusatzschild) ist verboten. Erwachsende dürfen nur zur Begleitung von Kindern bis zu zehn Jahren hinter diesen auf Gehwegen fahren. Ampeln gelten auch für Radfahrer. Auf Radwegen (ohne Zusatzschild) darf nicht entgegen der Fahrtrichtung gefahren werden. Für Radfahrer gilt auch ein einzuhaltender Seitenabstand. Licht am Fahrrad in der Nacht schützt Leben und Gesundheit.
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23. Da die Berliner Politik gerade von den Ewiggestrigen dominiert wird sind in naher Zukunft keine Verbesserungen zu erwarten.
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22. So langsam glaube ich, Demo ist inzwischen hauptsächlich was für egoistische Deppen.
Jede Woche gegen irgendwas/irgendwen. Natürlich zum eigenen Vorteil. Ohne Blick fürs Ganze.
Dabeisein ist alles.Antworten
21. Antwort auf [Solarbauer] vom 01.06.2024 um 13:09
"Das erste wäre eine Helmpflicht. Kostet nicht viel, hilft aber viel."
100% Zustimmung. Ich fahr noch nicht mal zum Bäcker ohne Helm.
Aber leider gibt es immer noch zu viele Unvernünftige die erst zur Besinnung kommen wenn sie mit Kopfverletzungen im Krankenhaus liegen. Aber der Helm am Lenker, wenn überhaupt, sieht natürlich schick aus und zerstört nicht die Frisur! :-(Antworten
20. Antwort auf [Solarbauer] vom 01.06.2024 um 13:09
Selbstverantwortung ist das Stichwort. Weshalb will man den Bürger immer mehr diese absprechen? Eine Helmpflicht wird nicht benötigt, es ist ja schön wenn sie für sich entscheiden mit Helm zu fahren aber lassen sie doch anderen die Freiheit der Wahl.
Antworten
19. Antwort auf [Nicht-Teilnehmer] vom 01.06.2024 um 13:07
Is schon 'n ernstes Anliegen: Radfahrer wollen sicherer fahren.
Aber warum soll das nicht auch mit Spaß verbunden sein, immerhin ist das ein großes Treffen Gleichgesinnter. Und - ja mein Gott - ist ja nur einmal im Jahr!
Lassen Sie doch Ihren Porsche mal in der Garage und machen sie doch einfach auch mal mit. Muss ja nicht über die ganze Strecke sein.
Bis morgen!Antworten
18. Antwort auf [Matzes] vom 01.06.2024 um 09:35
Haben doch schon das richtige Radfahrwetter vorausgesagt.Blitz und Donner,Regen,also ab in die U Bahn zum Event.Andere wird freuen,Einige wiederum nicht.Die,die wirklich auf die Öffentlichen angewiesen sind ,so wie andere auf ihre 4 Räder.
Antworten
17. Es wird mehr Sicherheit für Radfahrer gefordert?
Das erste wäre eine Helmpflicht. Kostet nicht viel, hilft aber viel. Ich werde immer wie ein Außerirdischer angeguckt, da ich nur mit Helm fahre. Aber der ADFC ist ja gegen eine Helmpflicht und genau dies macht ihn unglaubwürdig.Antworten
16. Macht so den Eindruck einer nicht ganz ernsten Spass-Demo hier.
Antworten
15. Wie wäre es mal mit ausgewiesenen Fahrradwegen in den Parks von Berlin. Zur Sicherheit der älter Bevölkerung. Und endlich eine Pflicht der Beleuchtung an Fahrrädern bei Nacht. In Amsterdam kostet es 80 € wer ohne Licht fährt.
Antworten
14. Antwort auf [Horst ] vom 01.06.2024 um 11:56
Das sollte die Berliner CDU wissen. Sie macht ja Verkehrspolitik für alle. Hat nur eben bis jetzt keine relevante Frage beantwortet. Daher auch diese Demo.
Antworten
13. Antwort auf [Fußgänger] vom 01.06.2024 um 12:21
Rembrandt?
Ich mag doch Fußgänger! Machs sogar selbst, manchmal im Wald!Antworten
12. Antwort auf [Matzes] vom 01.06.2024 um 09:35
"Der Mann mit dem Ölhelm..."
War das nicht von ... na... äh...
Fahrn se vorsichtig! Und nich immer aufm Fußweg!Antworten
11. Antwort auf [Peter2] vom 01.06.2024 um 11:44
Das hat nichts mit Autohass zu tun. Sondern mit einer gleichberechtigten Umverteilung des Platzes und einem Vorantreiben der Verkehrswende. Welchen Sinn macht es, wenn durchschnittlich gesehen in mehreren Tonnen Stahl ein einzelner Mensch sitzt, der verhältnismäßig überproportional viel Platz weg nimmt. Das ist unlogisch. Berlin ist mittlerweile die einzige Stadt in Westeuropa, die sich dagegen sperrt. Schauen Sie nach Paris, Kopenhagen, Amsterdam etc. etc. Da funktioniert es gut.
Antworten
10. Antwort auf [Matzes] vom 01.06.2024 um 09:35
Helmölen :D ich könnt mir beölen. Dit kommt uff die Kette Jungeee.
Antworten
9. Antwort auf [Peter2] vom 01.06.2024 um 11:44
"Gerne mehr Radwege aber nicht zu Lasten von Parkplätzen oder Autospuren!"
Zu wessen Lasten dann?!
Antworten
8. Antwort auf [Thorsten ] vom 01.06.2024 um 11:10
Na deswegen sollte sie alle ins Land fahren und dort demonstrieren- nur so dumme Berliner sperren die Autobahn für Fahrräder. Eine Metropole die keine sein will, Berlin du armes Ding. Bin selber Auto und Fahrradfahrer aber dieser Autohaus in Berlin übertrifft alles. Gerne mehr Radwege aber nicht zu Lasten von Parkplätzen oder Autospuren!
Antworten
7. Antwort auf [Peter der Große] vom 01.06.2024 um 10:05
Was soll der Quatsch?!
Antworten
6. Radfahrer sollten generell mehr für ihre Rechte eintreten und viel öfter demonstrieren und sich im Verkehrsraum darstellen.
Der Verkehrsraum ist für Alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen da - Nicht nur für Autos/Transporter/Lkw,s.
Es fehlen noch so viele Radwege, in der Stadt und auf dem Lande und dafür, muss eben auch demonstriert und gekämpft werden.Antworten
5. Antwort auf [Peter der Große] vom 01.06.2024 um 10:05
;.) Nein natürlich nicht......
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